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+ | Zerfiele ich doch zu Staub |
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+ | in deiner kalten, wilden Wüste. |
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+ | Und spräche meine Zunge |
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− | May I shrink to dust |
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+ | ihre letzte Hymne zu deinen Winden. |
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− | In your cold, wild Wastes, |
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− | And may my tongue speak |
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− | Its last hymn to your winds. |
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+ | Ich bete für den Hirten, |
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+ | der seine spielenden Guar ruft. |
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− | I pray for the herder |
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+ | Ich bete für den Jäger, |
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− | That whistles to his guar at play. |
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+ | der den weißen Läufern auflauert. |
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− | I pray for the hunter |
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+ | Ich bete für den Weisen, |
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− | That stalks the white walkers. |
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+ | der unter dem Hügel sucht. |
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− | I pray for the wise one |
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+ | Und für die Mutter, die eine letzte Berührung |
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− | That seeks under the hill, |
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+ | der Hand ihres toten Kindes ersehnt. |
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− | And the wife who wishes |
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− | For one last touch of her dead child's hand. |
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+ | Ich bete nicht für das, was ich verloren habe, |
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− | I will not pray for that which I've lost |
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+ | Wenn mein Herz in deinem Boden |
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− | When my heart springs forth |
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+ | aufbricht wie ein Saatkorn |
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− | From your soil, like a seed, |
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+ | und unter der Sonne von Morgen neu erblüht. |
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− | And blossoms anew beneath tomorrow's sun. |
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Aktuelle Version vom 1. November 2017, 12:22 Uhr
Beschreibung : Ein Band an Versen, gesammelt von wisen Frauen des Schelandes.
Fundorte
- Apocrypha, in eimem Gefäß
- Blutskaldenhügelgrab
- Oslafs Haus
- Severin-Anwesen
Inhalt[ | ]
“ies ist ein Gedichtband mit Werken, die von weisen Frauen der Aschländer gesammelt wurden. „Zerfiele ich doch zu Staub“ stammt von den Ahemmusa-Aschländern der Weideländer.
Zerfiele ich doch zu Staubin deiner kalten, wilden Wüste.
Und spräche meine Zunge
ihre letzte Hymne zu deinen Winden.
Ich bete für den Hirten,
der seine spielenden Guar ruft.
Ich bete für den Jäger,
der den weißen Läufern auflauert.
Ich bete für den Weisen,
der unter dem Hügel sucht.
Und für die Mutter, die eine letzte Berührung
der Hand ihres toten Kindes ersehnt.
Ich bete nicht für das, was ich verloren habe,
Wenn mein Herz in deinem Boden
aufbricht wie ein Saatkorn
und unter der Sonne von Morgen neu erblüht.
— Worte des Windes